Diese Ausstellung untersucht die Beziehung zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Lebewesen in der Stadt Luxemburg mittels Kunst, Architektur und Stadtplanung.

Ausgehend von den Grünflächen der LUGA 2025 kartiert die Ausstellung „Gelebte Schwellenräume: auf dem Weg zur Kohabitation in der Architektur“ Tiere und Pflanzen in Luxemburg-Stadt und macht sogenannte „Zwischenräume“ zwischen Menschen, Fauna, Flora und Architektur sichtbar. Dazu werden auch eine Reihe von Architektur- und Kunstprojekten vorgestellt, welche die Präsenz nichtmenschlicher Lebewesen als Gelegenheit begreifen, unsere Städte resilienter zu gestalten. Weit davon entfernt, Tiere, Pflanzen und andere Lebewesen als Störfaktor zu betrachten, lädt die Ausstellung dazu ein, diese als das wahrzunehmen, was sie schon immer waren: unsere städtischen Mitbewohner.