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Play Video: Keynote (Google I/O '18)
#Landschafts- und Kunstinstallationen

Exposition permanente à la Roseraie Amélie

Femmes et roses d’exception

Karte

Eine luxemburgische Tradition in der Geschichte

Seit dem 19. Jahrhundert nimmt die Rose einen wichtigen Platz im luxemburgischen gärtnerischen Erbe ein. Bereits im Jahr 1839 wurden nicht weniger als 228 Sorten verzeichnet. Viele wurden in den Baumschulen von August Wilhelm in Clausen kultiviert, der Mentor der Gesellschafter Soupert & Notting war. Im Jahr 1855 gründeten Jean Soupert und Pierre Notting ihre eigene Baumschule und brachten die ersten echten luxemburgischen Rosenschöpfungen auf den Markt. Insgesamt wurden rund 360 Sorten im Land geschaffen und kultiviert, davon 254 von der Firma Soupert & Notting. Im Jahr 1867 gründete Evrard Ketten, ein ehemaliger Lehrling bei Soupert & Notting, gemeinsam mit seinem Bruder Jean die Baumschule Ketten Frères.

Der Erfolg dieser Pioniere inspirierte weitere Berufungen, darunter auch die von Peter Lambert, der ebenfalls bei Soupert & Notting ausgebildet wurde. Er widmete seiner Frau, Léonie Lamesch, selbst Tochter eines Rosenzüchters, als Hochzeitsgeschenk eine Rose.
Luxemburgische Rosen eroberten die Welt: Sie schmückten königliche Höfe, präsidentielle Residenzen und trugen oft die Namen berühmter Persönlichkeiten.

Während der Belle Époque exportierte das Land zwischen sechs und acht Millionen Rosenpflanzen pro Jahr auf fast 100 Hektar Anbaufläche. Damals wurde Luxemburg als „das Land der Rosen“ bezeichnet. Die Firma Gemen & Bourg mit Sitz in Limpertsberg galt sogar als der weltweit größte Exporteur.

Niedergang und Wiedergeburt

Die beiden Weltkriege und die darauf folgenden Wirtschaftskrisen haben den Rosenanbau in Luxemburg schwer getroffen. Nach 1945, trotz Versuchen, die Branche durch die Einführung neuer ausländischer Sorten wiederzubeleben, blieb in der Hauptstadt nur noch eine Baumschule erhalten. Seitdem wird geschätzt, dass nur sechs neue luxemburgische Rosensorten entstanden sind. Bereits in den 1930er Jahren wurden Rosen in der luxemburgischen Landschaft immer seltener. Um einem Produktionsüberschuss entgegenzuwirken, unterstützte die Regierung den Verband der professionellen Gärtner, indem sie Überschussbestände aufkaufte, um neue Rosengärten anzulegen, insbesondere vor dem Arbed-Gebäude (heutiger Place des Martyrs), am Place Winston Churchill sowie im ehemaligen botanischen Garten des Stadtparks. Obwohl diese Rosengärten inzwischen verschwunden sind, lebt die Leidenschaft für Rosen in den öffentlichen Räumen Luxemburgs weiter.

Heute kann man Rosen an mehreren emblematischen Orten der Hauptstadt bewundern:

  • dem Plateau du Saint-Esprit (Rousegaart Op de Rondellen),

  • dem Parc de Merl,

  • und der Roseraie Amalia, die eine einzigartige Sammlung von Rosen beherbergt, die ausschließlich bedeutenden weiblichen Persönlichkeiten und Symbolen Luxemburgs gewidmet ist.

Zu diesen Sorten gehören unter anderem die Rosen ‘Anne Beffort’, ‘Avec Amour’, ‘Laure Soupert’, ‘Clothilde Soupert’ und ‘Jeanny Soupert’ (zur Ehrung ihres sozialen Engagements und ihrer Rolle im Familienunternehmen), sowie ‘Princesse Sibilla de Luxembourg®’, ‘Alexandra® Princesse de Luxembourg’, ‘Anise Koltz Poète’, die legendäre ‘Mélusine’ und jüngst die Rose ‘Lady in Gold’.

Die Roseraie Amalia und die dazugehörige Ausstellung, die in Partnerschaft mit der Stadt Luxemburg, der LUGA, der asbl Patrimoine Roses Luxembourg und der asbl Lëtzebuerger Rousefrënn entwickelt wurden, laden Sie ein, in die Welt der Rosen und inspirierender luxemburgischer Frauen einzutauchen, deren Handlungen unsere Gemeinschaft weiterhin bereichern und inspirieren.

Sponsor & Partner

Projekt gesponsert von: Banque de Luxembourg

Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit den Vereinen Patrimoine Rose pour le Luxembourg und Lëtzebuerg Rousefrënn durchgeführt.

Besonderer Dank gilt Ihren Königlichen Hoheiten für ihre wertvolle Zusammenarbeit.

La Roseraie Amélie

Der Amélie-Rosengarten, ein poetisch inspiriertes Gartenprojekt, das den Frauen gewidmet ist.

Am Fuße der Statue von Amélie, im Herzen des Stadtparks, ist das allererste Landschaftsprojekt der LUGA nun sichtbar und für die Öffentlichkeit zugänglich: Es handelt sich um den ersten gestalteten Raum, der zu Ehren der Frauen geschaffen wurde. Dieses bemerkenswerte Rosarium ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen der LUGA asbl, dem Parkamt der Stadt Luxemburg sowie den Vereinen Lëtzebuerger Rousefrënn und Patrimoine Roses pour le Luxembourg. Es präsentiert eine beeindruckende Vielfalt, sorgfältig ausgewählt und mit weiblichen Namen versehen, um verdiente Frauen zu ehren. Darüber hinaus wurde während der Einweihung des Amélie-Rosengartens eine neue Rose namens „Amalia Rose“ vorgestellt, die vom französischen Rosenzüchter Jean-Lin Lebrun kreiert wurde.

Sources

Sources
Conter, Carlo, 2007 In: Ons Stad Nr 85 Ss. 10-15, Luxemburg Stadt der Rosen
Bicentenaire Confrérie Saint-Fiacre – Carlo Conter pages 81-94
Beck, Fanny, 1998, In: Ons Stad Nr 58 Ss. 17-19, Princesse Amélie

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